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I.Wichtige Zertifizierungssiegel identifizieren

1) Bio-Zertifizierung

Westliche Regionen:

Vereinigte Staaten: Wählen Sie Milch mit dem Bio-Siegel des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA), das die Verwendung von … verbietet.Antibiotikaund synthetische Hormone.

Europäische Union: Achten Sie auf das EU-Bio-Siegel, das den Einsatz von Antibiotika streng beschränkt (nur zulässig bei kranken Tieren, mit verlängerter Wartezeit).

Australien/Neuseeland: Achten Sie auf die ACO-Zertifizierung (Australian Certified Organic) oder die BioGro-Zertifizierung (Neuseeland).

Andere Regionen: Achten Sie auf lokal anerkannte Bio-Zertifizierungen (wie z. B. Canada Organic in Kanada und JAS Organic in Japan).

牛奶

2) Behauptungen über „antibiotikafreie“ Inhalte

Prüfen Sie direkt, ob auf der Verpackung „Antibiotikafreioder „Keine Antibiotika“ (eine solche Kennzeichnung ist in einigen Ländern zulässig).

Hinweis: Bio-Milch in den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union ist standardmäßig bereits antibiotikafrei, zusätzliche Angaben sind daher nicht erforderlich.

3) Tierschutzzertifizierungen

Labels wie „Certified Humane“ und „RSPCA Approved“ spiegeln indirekt gute landwirtschaftliche Managementpraktiken und einen reduzierten Antibiotikaeinsatz wider.

II. Lesen von Produktetiketten

1) Zutatenliste

Reine Milch sollte nur die Bezeichnung „Milch“ (oder ein entsprechendes Wort in der jeweiligen Landessprache, wie z. B. „Lait“ auf Französisch oder „Milch“ auf Deutsch) enthalten.

Vermeiden Sie „aromatisierte Milch“ oder „Milchgetränke“, die Folgendes enthalten:Zusatzstoffe(wie Verdickungsmittel und Aromen).

2) Nährwertangaben

Eiweiß: Vollmilch in westlichen Ländern enthält typischerweise 3,3–3,8 g Eiweiß pro 100 ml. Milch mit weniger als 3,0 g Eiweiß pro 100 ml kann verdünnt oder von minderer Qualität sein.

Kalziumgehalt: Natürliche Milch enthält etwa 120 mg Kalzium pro 100 ml, während angereicherte Milchprodukte über 150 mg Kalzium pro 100 ml enthalten können (aber Vorsicht vor künstlichen Zusätzen).

3) Produktionsart

Pasteurisierte Milch: Sie wird als „Frischmilch“ bezeichnet, muss gekühlt werden und enthält mehr Nährstoffe (wie z. B. B-Vitamine).

Ultrahocherhitzte (UHT) Milch: Sie wird als „Haltbare Milch“ bezeichnet, kann bei Raumtemperatur gelagert werden und eignet sich zur Bevorratung.

III. Auswahl zuverlässiger Marken und Vertriebskanäle

1) Lokale, bekannte Marken

Vereinigte Staaten: Organic Valley, Horizon Organic (für Bio-Produkte) und Maple Hill (für Weidefleisch).

Europäische Union: Arla (Dänemark/Schweden), Lactalis (Frankreich) und Parmalat (Italien).

Australien/Neuseeland: A2 Milk, Lewis Road Creamery und Anchor.

2) Vertriebskanäle

Supermärkte: Wählen Sie große Supermarktketten (wie Whole Foods, Waitrose und Carrefour), deren Bio-Abteilungen vertrauenswürdiger sind.

Direkt vom Bauernhof: Besuchen Sie lokale Bauernmärkte oder abonnieren Sie Milchlieferdienste (wie Milk & More in Großbritannien).

Vorsicht bei Billigprodukten: Bio-Milch hat höhere Produktionskosten, daher können extrem niedrige Preise auf Verfälschungen oder minderwertige Qualität hindeuten.

IV. Lokale Vorschriften zur Antibiotikaverwendung verstehen

1) Westliche Länder:

Europäische Union: Die vorbeugende Anwendung von Antibiotika ist verboten. Antibiotika sind nur während der Behandlung zulässig, wobei strenge Wartezeiten eingehalten werden müssen.

Vereinigte Staaten: Auf Bio-Bauernhöfen ist die Verwendung von Antibiotika verboten, auf konventionellen Bauernhöfen kann sie jedoch erlaubt sein (siehe Etikett für Details).

2) Entwicklungsländer:

In manchen Ländern gelten weniger strenge Vorschriften. Bevorzugen Sie importierte Marken oder lokal zertifizierte Bioprodukte.

V. Sonstige Erwägungen

1) Wahl des Fettgehalts

Vollmilch: Nährstoffreich, geeignet für Kinder und Schwangere.

Fettarme/Magermilch: Geeignet für Personen, die ihre Kalorienzufuhr kontrollieren müssen, kann jedoch zum Verlust fettlöslicher Vitamine (wie Vitamin D) führen.

2) Besondere Bedürfnisse

Laktoseintoleranz: Wählen Sie laktosefreie Milch (als solche gekennzeichnet).

Milch von Weidekühen: Reich an Omega-3-Fettsäuren und mit höherem Nährwert (wie z. B. irische Kerrygold-Milch).

3) Verpackung und Haltbarkeit

Um Nährstoffverluste durch Lichteinwirkung zu minimieren, sollten Verpackungen bevorzugt werden, die vor Licht schützen (z. B. Kartons).

Pasteurisierte Milch hat eine kurze Haltbarkeit (7-10 Tage), daher sollte sie möglichst bald nach dem Kauf verzehrt werden.

 


Veröffentlichungsdatum: 27. Februar 2025