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Speiseölprüfung
Speiseöl
Speiseöl, auch bekannt als „Speiseöl“, bezeichnet tierische oder pflanzliche Fette und Öle, die bei der Zubereitung von Speisen verwendet werden. Bei Raumtemperatur ist es flüssig. Aufgrund der Rohstoffherkunft, der Verarbeitungstechnologie und -qualität sowie aus anderen Gründen handelt es sich bei den gängigen Speiseölen meist um pflanzliche Öle und Fette, darunter Rapsöl, Erdnussöl, Leinsamenöl, Maisöl, Olivenöl, Kamelienöl, Palmöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Sesamöl, Leinsamenöl (Hu Ma Öl), Traubenkernöl, Walnussöl, Austernkernöl usw.

Ernährungssicherheit
Neben der sichtbaren Kennzeichnung regelt und verbessert die neue Norm auch die Anforderungen an den für Verbraucher unsichtbaren Produktionsprozess. Um die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und die Produktsicherheit sowie Hygienestandards zu verbessern, begrenzt diese Norm beispielsweise die Indikatoren für Säurezahl, Peroxidzahl und Lösungsmittelrückstände in Speiseölen. Gleichzeitig begrenzt sie die Indikatoren für die Mindestqualitätsklassen und schreibt Indikatoren für die Mindestqualitäten von gepresstem Fertigöl und ausgelaugtem Fertigöl vor.

Veröffentlichungszeit: 11. Juli 2024