Nachricht

In den letzten Jahren sind Aquakulturprodukte mit ihrer rasanten Entwicklung zu unverzichtbaren Zutaten auf den Tischen geworden. Im Streben nach hohen Erträgen und niedrigen Kosten setzen einige Landwirte jedoch weiterhin illegal Tierarzneimittel ein. Ein aktueller Nationaler Bericht über Tierarzneimittelrückstände in Aquakulturprodukten (2024), der vom Nationalen Zentrum für Lebensmittelqualitäts- und -sicherheitsüberwachung und -inspektion veröffentlicht wurde, zeigt, dass acht Kategorien von Aquakulturprodukten im Vergleich zu anderen deutlich höhere Nachweisraten verbotener Tierarzneimittel aufweisen, was bei den Verbrauchern große Besorgnis auslöst.

水产

I. Risikoliste: Warum sind diese 8 Wasserprodukte risikoreich?

Basierend auf landesweiten Testdaten von 3.000 Chargen von Wasserprodukten werden die folgenden Kategorien aufgrund von landwirtschaftlichen Praktiken, Anforderungen an die Krankheitsresistenz und anderen Faktoren als Hochrisikokategorien eingestuft:

  1. Zuchtbarsch/Forelle:ErkanntMalachitgrünund Nitrofuran-Metaboliten
  2. Garnelen (Garnelen, Kuruma-Garnelen):15% Überschreitungsrate vonEnrofloxacin
  3. Schalentiere (Austern, Jakobsmuscheln):Doppelte Risiken durch Schwermetalle undChloramphenicol
  4. Weichschildkröten:Verbotene Wachstumshormone entdeckt
  5. Ochsenfrösche:Markante Rückstände von Furazolidon-Metaboliten
  6. Aale:Häufige verdeckte Verwendung von Malachitgrün
  7. Aale (exportbezogen):Mehrere Berichte aus dem Ausland über Sulfonamid-Grenzwerte
  8. Tilapia:Neues Antibiotikum Florfenicol entdeckt

Der Bericht weist darauf hin, dass die hohe Besatzdichte diese Arten anfällig für Krankheiten macht. Dies veranlasst einige Landwirte dazu, illegal verbotene Medikamente zur Krankheitsvorbeugung oder Wachstumsförderung einzusetzen. Solche Medikamente sind oft hochgiftig und schlecht abbaubar.

II. Gesundheitsgefahren: Welche Gesundheitsgefährdung stellen verbotene Tierarzneimittel dar?

Karzinogene und teratogene Risiken

Malachitgrün wird von der IARC als Karzinogen der Gruppe 2B eingestuft; Nitrofuran-Metaboliten können die DNA schädigen.

  1. Antibiotikaresistenzkrise

Die langfristige Einnahme niedriger Dosen von Antibiotika kann zur Entstehung von medikamentenresistenten Bakterien führen und so die Wirksamkeit einer zukünftigen Behandlung verringern.

  1. Leber- und Nierentoxizität

Übermäßige Chloramphenicol- oder Sulfonamid-Mengen beeinträchtigen die Stoffwechselfunktionen.

  1. Entwicklungsrisiken bei Kindern

Hormonelle Tierarzneimittel können das endokrine System stören und die Entwicklung von Jugendlichen beeinträchtigen.

III. Brancheneinblicke durch maßgebliche Tests

Highlights der Testdaten 2024:

Lose Produkte vom Bauernmarkthatte eine 4x höhere Erkennungsrate verbotener Drogen (8,7%) alsvorverpackte Supermarktprodukte(2,1%).

Die Erkennungsraten stiegen um 40 % währendSommeraufgrund des erhöhten Medikamenteneinsatzes in krankheitsanfälligen Jahreszeiten. 

Durchbrüche bei Schnelltests: Mithilfe der kolloidalen Gold-Immunchromatographie lassen sich jetzt innerhalb von 30 Minuten sechs häufig verbotene Medikamente erkennen und so die Regulierung auf lokaler Ebene unterstützen.

IV. Leitfaden zum Selbstschutz des Verbrauchers: 4-stufige Auswahlstrategie

Überprüfen Sie „Doppelzertifizierungen“

Prüfen Sie auf"Tierquarantäne-Zertifikat"Und„Wasserqualitätstestbericht“auf der Verpackung.

Priorisieren Sie Produkte mit QR-Codes, die auf Anbaustandorte und Medikamentenaufzeichnungen zurückgeführt werden können.

Erkennen Sie verdächtige Merkmale

Schwarze Flecken bei Garnelen oder dunkelrote Kiemen bei Fischen können auf Drogenmissbrauch hinweisen.

Zu festes oder nicht garendes Fleisch kann auf eine Behandlung mit Formaldehyd hinweisen.

Tipps zur Vorbereitung vor dem Kochen

Weichen Sie Schalentiere 2 Stunden lang in Salzwasser ein, um Giftstoffe auszuscheiden.

Entfernen Sie die Organe/Kiemen des Fisches, um über 70 % der fettlöslichen Arzneimittelrückstände zu entfernen.

Dokument für Beschwerden

Bewahren Sie Rechnungen und Produktmuster auf.

Vermutete Probleme können an CMA-zertifizierte Labore (z. B. lokale Qualitätsprüfinstitute) gemeldet werden.

V. Experten fordern: Aufbau eines umfassenden Regulierungssystems

Forscher der Chinesischen Akademie für Fischereiwissenschaften betonen, dass die Bekämpfung von Arzneimittelrückständen eine Zusammenarbeit mehrerer Interessengruppen erfordert:

Frontend-Steuerung:Erstellen Sie eine „weiße Liste“ für Aquakulturmedikamente und fördern Sie pflanzliche Alternativen.

Prozessverfolgung:Fordern Sie digitale Protokolle über die Medikamenteneinnahme (Zeit/Dosierung) für landwirtschaftliche Betriebe an.

Strenge Strafen:Setzen Sie bei Verstößen lebenslange Berufsverbote durch.


Beitragszeit: 01.04.2025